In der Antike waren das Winden und Dreschen wesentliche landwirtschaftliche Praktiken, um Getreide von Spreu zu trennen. Diese Metapher beschreibt, wie ein weiser König oder Führer mit dem Bösen umgeht. Indem er die Bösen "auswählt", erkennt der Führer aktiv und entfernt diejenigen, die ungerecht oder schädlich handeln. Dieser Prozess stellt sicher, dass die Gemeinschaft nicht nur sicher, sondern auch gerecht und wohlhabend ist. Das "Dreschrad" symbolisiert die Gründlichkeit und Entschlossenheit, die erforderlich sind, um Gerechtigkeit aufrechtzuerhalten.
Ein weiser Führer ist jemand, der Korruption oder Böses nicht toleriert, da er versteht, dass diese Elemente das Wohl der gesamten Gemeinschaft untergraben können. Diese Stelle ermutigt die Führer, wachsam und entscheidungsfreudig zu sein, um sicherzustellen, dass ihre Handlungen Fairness und Integrität fördern. Sie dient als Erinnerung daran, dass Führung die Verantwortung beinhaltet, moralische und ethische Standards aufrechtzuerhalten, was letztendlich zu einer stabilen und florierenden Gesellschaft führt.